Um Transparenz im Smart Grid zu erzeugen, bedarf es der Bereitstellung hochwertiger & grundlegender Messdaten bei maximaler flexibler Konnektivität. Dazu ist es vorab jedoch wichtig, das Smart Grid semantisch korrekt zu definieren. Dies ist essenziell, damit während der Projektdefinition zwischen dem Betreiber und den Zulieferern von Messtechnik und Software keine Missverständnisse entstehen.
Aus diesem Grunde baut Camille Bauer mit Ihrem Partnernetzwerk auf der grundsätzlichen Definition eines Smart Grids auf, wie es z. B. vom Bundesamt für Energie der Schweiz beschrieben wurde:
«Als ein Smart Grid wird ein elektrisches System verstanden, welches unter Einbezug von Mess- sowie meist digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien den Austausch elektrischer Energie aus verschiedenartigen Quellen mit Konsumenten verschiedener Bedarfscharakteristika intelligent sicherstellt. Ein solches System soll den Bedürfnissen aller Marktakteure und der Gesellschaft Rechnung tragen. Die Nutzung und der Betrieb des Systems können dadurch optimiert und effizienter gestaltet werden, die Kosten und der Umwelteinfluss können minimiert und die Versorgungsqualität und -sicherheit in ausreichend hohem Masse gewährleistet werden».